Ich mache, dass ich weg komme. Mein Erguss bringt den Burschen über die Schwelle, ich fühle, wie sein Körper erstarrt, sein Schwanz in mir heftig zuckt, seine Sahne in mich pumpt. Aber ich kann es ertragen, spüre seinen erregten, heissen Atem an meiner Schulter. Ich will mich wehren, aber er hat anscheinend Riesenkräfte, fesselt geschickt auch mein rechtes Handgelenk. Das farbige Licht der Bühne erzeugte Reflexe in seinen hellblonden Haaren, erleuchtete sein frisches, offnes Gesicht. Ausserdem sassen wir so nah am Orchestergraben, dass man einfach hören musste: Der wirkliche Musiker sass woanders. Ich fühle mich doch ein wenig unsicher, als wir seine Wohnung erreichen.
Thomas lässt das Licht ausgeschaltet, nur durch die Fenster dringt das schwache Licht der Strassenbeleuchtung. Geile Fickfilme versauter und hemmungsloser die süchtig machen. Thomas stösst plötzlich noch heftiger als vorher, trifft haargenau meine Lustdrüse, sein Rohr scheint noch grösser, noch härter zu werden. Hmmm… in mir keimte der Verdacht, die Frage, ob Thomas wirklich schwul war, oder sich nur des Nervenkitzels wegen in der Kneipe rumgetrieben hat, wo ich ihn kennen gelernt habe. Jetzt muss er mich einfach fühlen.
Muss ich halt auf mich aufmerksam machen. Doch ebenso langsam stösst er seinen Stecher wieder in mich hinein, beginnt ein regelmässiges Ein- und Ausgleiten, das meine Innereien mit jeder Bewegung massiert. Aber die Konstanze gefällt ihm offensichtlich auch. Ich habe keine Wünsche mehr, jedenfalls nicht jetzt, vielleicht auch nicht die ganze nächste Woche. Wie zufällig landet meine Hand auf seinem Oberschenkel. Sprechen wir weiter nach der Vorstellung. Das Lächeln auf seinem Gesicht hat sich zu einem Grinsen verwandelt.
Ein feines Lächeln steht auf seinen Lippen. . Hast es die ganze Zeit bemerkt und lässtmich im Ungewissen. Meine Augen haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt. Er hatte schon eine ganze Weile aufgehört, mir dumme Bemerkungen ins Ohr zu flüstern.
Kein Vergleich mit dem um Jahrzehnte älteren Belmonte, der auch von der Stimme her die Hauptrolle spielte. Thomas versetzt mir einen heftigen Schlag gegen meinen Schwanz. Sein Speer erreicht Stellen, die ich schon lange Zeit nicht mehr gefühlt habe, füllt mich durch und durch, reizt jeden meiner Nerven. Mein Keuchen und Stöhnen mischt sich mit seinem. Thomas stösst mit mir an. Ohne Warnung schiebt er einen Finger in voller Länge in meinen Arsch.
Nicht schlecht, wie er mich bläst. Er reicht zum Nachttisch, ich höre etwas zu Boden fallen. Der kleine Tenor gefällt ihn, gut. Dazu zeigt er wahrhaft akrobatische Fähigkeiten, denn ich sehe schemenhaft, wie er sich gleichzeitig die Kleider vom Körper reisst. Es tut richtiggehend weh, ich stöhne vor.
Unter seine Zunge erhebt es sich jedoch in Sekundenschnelle zu voller Grösse. Richtiggehend süss, der junge Tenor mit der Bartattrappe auf der Oberlippe seines Milchgesichts. Heftig atmend kniet er vor mir, hebt meine Beine über seine Schultern. Kalte Gleitcreme an meinem Arschloch lässt mich zusammenzucken. Also sah ich lieber dem bunten Treiben zu. Meine Finger greifen sacht in die feste Muskulatur. Und wir fahren zu mir.
Anderseits, wohin sollte er sonst schauen? Auch ich hatte es vorher schon einige Male ansatzweise versucht, aber immer auf Granit gebissen. Nach einigenStössen habe ich mich an den Gast in meinem Darm gewöhnt, beginne zu stöhnen, kreise mit den Hinterbacken, bürste sie mit seinen Schamhaaren. Aber sein Bein scheint aus Holz, keine Reaktion, nicht mal in seinem Gesicht. Halb blind stehe ich da, kann mich kaum wehren, als der Bursche mich plötzlich packt und aufs Bett wirft. Dieses Lächeln, entwaffnend, charmant, dazu fast magische, unbeschreiblich blaue Augen mit dem leichten, kaum sichtbaren Silberblick, der ihn nur noch anziehender machte. Ich bin fast froh, als endlich der Vorhang fällt. Er lässt einen zweiten Finger folgen.
Endlich hatte die Oper auch ihn gefangen genommen, obwohl er doch sonst fast immer Blödsinn im Kopf hatte. Nackt hockt er sich auf meine Brust, packt meinen Kopf, ich fühle seine heisse, pralle Rute an meinen Lippen. Nur schwer kann ich mich auf das Glied in meinem Mund konzentrieren. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Täglich neue Pornos aus allen Kategorien ungeschnitten ansehen! An der nächsten Bushaltestelle steht schon wieder so ein anziehendes Bürschchen.